Die Schulkonferenz hat das Schulprogramm am 12.09.2019 verabschiedet.
Es wird allen Schülern und Schülerinnen entsprechend ihres persönlichen Leistungsvermögens Förderung zuteil und Möglichkeiten der Weiterentwicklung werden eingeräumt.
Schulinterne Curricula, die die Vorgaben der Rahmenlehrpläne umsetzen, sind möglichst aussagefähig im Bereich individueller Differenzierung.
Die Prinzipien der humanistischen Werteerziehung bilden die Grundorientierung für die Gestaltung des Schullebens.
Durch die gegenseitige Achtung aller am Schulleben beteiligten Personen und die Akzeptanz verbindlicher Werte und Normen arbeiten wir in einer Atmosphäre des Vertrauens und der Gewaltfreiheit.
Der Austausch zwischen Schülern, Lehrkräften, Eltern und Kooperationspartnern soll möglichst offen und regelmäßig stattfinden. Vernetzungsmöglichkeiten werden genutzt.
Mit Einbindung aller an unserer Schule Beteiligten in den vorhandenen Gremeien und mit gemeinsamen aktivitäten ermöglichen wir ein breites Kommunikationsforum,
in dem alle schulischen Belange besprochen und entwickelt werden können.
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 11.01.2021
Die Schule stellt Maßnahmen zur individuellen Förderung im Unterricht in den Vordergrund. Das Konzept für Berufs- und Studienorientierung ist in immer stärkerem Maße und vielfältiger Art Bestandteil der unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Arbeit. Um das Potenzial der Ganztagsschule auszuschöpfen wird an den Rahmenbedingungen, Zielen und Inhalten der Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern weiter gearbeitet.
Dem Beratungs- und Fortbildungsbedarf des Lehrpersonals soll besser entsprochern werden.
Verantwortlichkeitsbereich: Schule
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 11.01.2021